Wenn der Hund schwer atmet, doch nichts zu finden ist...
Halli Hallo,
ich hätte mal eine etwas schwierigere Frage bezüglich Hundegesundheit.
Link ist jetzt knapp sieben Jahre alt und lebt seit Anfang 2022 bei mir. Er kommt aus Griechenland.
Mir ist schon zu Anfang aufgefallen, dass er mehr hechelt als der "Normalhund". Doch der Tierarzt hat ihn komplett durchgecheckt und für Kerngesund befunden.
Herz ok, Lunge ok, Luftröhre ok, Krankheiten eigentlich auch nicht und entwurmt wird er auch regelmäßig. Zudem hat er Kondition für Zwei.
Doch sein Hecheln wurde nicht weniger. Im Gegenteil.
Er hechelt mittlerweile fast von morgens bis Abends, meist von einem Pfeifenden und/oder Klickernden Geräusch begeleitet. Dabei bebt sein ganzer Körper. Hechelt er nicht, atmet er fast genauso schnell weiter als würde er hecheln.
Dabei bekomme ich wirklich das Gefühl, ihm fiele das atmen irgendwie schwer und er versuche den Kopf richtig zu Recken. Auch habe ich nun auch schon zwei mal mitbekommen wie er am "Rückwärtsniesen" war. Trotzdem hat er nach wie vor Energie für zwei.
Doch die Tierärzte können sich absolut nicht erklären was das Problem sein könnte.
Auch RöBi, etc pp sind nach Beurteilung mehrerer TÄ alle unauffällig.
Gibt es hier vielleicht Leute die mal ähnliche Probleme hatten und einen neuen Anstoß haben? Eine Richtung in die man mal weiter schauen könnte?