Meine erste Labbi-Hündin Sandy stand von jetzt auf gleich völlig neben sich, war inkontinent, schlich nur noch usw.
Nach 4 Tagen vergeblicher Diagnostik sollte ein MRT gemacht werden, weil irgendwas mit dem Zentralen Nervensystem nicht stimmen würde, Verdacht auf Krebs.
Sandy hat das MRT, bzw. die Narkose für das MRT, nicht überlebt. Aufgrund ihres Zustands war es aber alternativlos, sie quälte sich sehr. Ich hätte sie sonst sofort einschläfern lassen müssen.
Überleg Dir, was die Alternative wäre. Ob es eine Alternative gibt. Und was Du machen würdest, wenn sich der Verdacht bestätigt. Wenn Du eine Behandlung ablehnst, ist vielleicht auch das MRT überflüssig. Frag die Ärzte, die das MRT machen, wie sie den Allgemeinzustand Deines Hundes einschätzen. Stell den Ärzten alle Fragen, die Dir in den Sinn kommen. Lass Dich nicht drängen, wenn Du noch nicht sicher bist, wie es weiter gehen soll.
Ich wünsche Euch alles Gute.