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Verfasser
Ilona
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 202
zuletzt 20. Sept.

Schilddrüse

Ich würde gerne mit Haltern, deren Hunde eine Schilddrüsenerkrankung haben,in den Austausch gehen. Bei Yuna wurde vor einem halben Jahr eine autoimmune Schilddrüsenerkrankung festgestellt . Seitdem bekommt sie Medikamente. Es ist allerdings so, daß das anfangs gut geholfen hat: sie war wieder andprechbarer, konzentrierter, konnte sehr gut leinenführig laufen etc. Seit der Läufigkeit haben sich die Werte verschlimmert, dementsprechend auch ihr Verhalten. Jetzt erfolgt die Anpassung an der Medikation, aber es ist noch keine Verbesserung eingetreten. Wie ist es denn bei euren Hunden? Habt ihr auch Schwierigkeiten die richtige Dosierung zu finden? Wie zeigt sich das Verhalten eures Hundes, was ist schwierig? Und wie gestaltet ihr das Training? Im Moment ist es so, daß ich nur kleine Trainingseinheiten mit ihr mache. Und viel Management betreibe. Ich würde mich über einen konstruktiven Erfahrungsaustausch freuen.
 
Beitrag-Verfasser
Ilona
27. Juli 17:02
Danke für deine lieben Worte. Du darfst jederzeit mitlesen. Seit ich hier bin, fühle ich mich einfach viel weniger alleine mit dem Problem und weiss inzwischen, dass es nicht einfach an mir liegt.
Geht mir auch so. Einfach das es Anderen auch so geht ist für mich hilfreich.
 
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Esther
20. Sept. 10:42
Danke dir!! Schau ich mir direkt mal an..! Weil Samu hat auch gewisse Probleme (sehr schnell extrem aufgeregt.. 🙈), die zumindest von der Schilddrüse kommen könnten.. aber beim Bluttest hieß es die Werte passen 🤷🏽‍♀️ (wie genau es war weis ich nicht mehr, müsste ich nachfragen.. also ob total im Normbereich oder an der oberen oder unteren Grenze) SDU ist ja Schilddrüsen Unterfunktion.. dann gibts ja noch ne Überfunktion. Und was genau ist jetzt das Dr. Jekyll - Mr. Hyde - Syndrom? (Weis nur dass die Namen aus irgendsoeinem Film sind.. 😅 kenne aber die Charaktere nicht)
Ein nett gemeinter Tipp: viele TÄ schauen beim Bluttest nur ob sie im Referenzbereich liegen. Obwohl dies der Fall sein kann, kann eine Erkrankung vorliegen, da die Schwankungen innerhalb des „Norms“ schon was aussagen. So war es bei meiner jungen Hündin. Ich habe auf eigene Faust die Spezialistin eingebunden, da die laborwerte für meine TÄ unauffällig waren. Dazu kann ich Frau Dr Wergowski wärmstens empfehlen. Dort die laborwerte plus Symptome auswerten zu lassen! Geht telefonisch/mail.