Rumänische Straßenhunde - welche Krankheiten bringen sie mit?

Der Verein ist kein Unseriöser. Es liegt wohlmöglich an der Interessentin, die abgelehnt wurde. Ein Herz für Streuner ist ein super Verein, natürlich können sie nicht in ihren Privaten Sheltern mit jedem Hund einzeln Spazieren gehen, da geht es ums nötigste, wie Verpflegung der Hunde. Aber sie verbessern sich stetig. Vorallem wie kann man als Interessent an einem Rumänischen(Straßen) Hund fragen ob der Leinenführig sei?! Die kommen aus schlimmsten Verhältnissen von der Tötung in ein sicheres Privates Shelter, die Hunde und Inhaber haben ganz andere Probleme als Leinenführigkeit. Während der Hund im Shelter sitzt wird der Verein natürlich nicht sofort auf Anfrage einen Krankheitstest durchführen. Vor Abfahrt aus Rumänien werden alle Hunde per Schnelltest auf Krankheiten geprüft, gechippt, entwurmt, entfloht, bei Tasso registriert. Dem neuen Halter werden sogar bei der Übergabe Medikamente gegen Giardien mitgegeben, inklusive Anleitung wie vorzugehen ist. Die Hunde werden nur mit vorhandener Alu Box dem neuen Halter übergeben, sowie mit Angstgeschirr, doppelte Leinen Sicherung und einem geliehenen Tracker. Bei Tasso ist der Hund dann auch bereits angemeldet und die schriftlichen Verträge bekommt man per Post. Vor und Nachkontrolle wird auch durchgeführt und dein Anfragebogen abgeglichen ob das, was du angegeben hast auch stimmt.

Wenn der Verein den Hund ohne Tests rausgibt, wie in dem Post, auf den Sylvia sich bezieht behauptet, dann finde ich das auch unseriös. Allerdings denke ich auch, dass es fraglich ist ob das stimmt und ob es da immer noch um den gleichen Verein geht.

Darüber hinaus sind die schnelltests auch nicht unbedingt aussagekräftig, weshalb ich persönlich überhaupt keinen Wert drauf lege und auch viele Vereine kenne, die definitiv seriös arbeiten aber nur bei begründetem Verdacht testen (und dann meistens den "kompletten" Bluttest). Mir ist es ehrlich gesagt sogar lieber, wenn nicht getestet wird und das so klar kommuniziert wird, als wenn durch den schnelltest sicherheit vorgegaukelt wird, die so nicht existiert. Wenn ein Schnelltest bei Ausreise durchgeführt wird, der Adoptant aber trotzdem darauf hingewiesen wird, dass das nicht bedeutet, dass der Hund sicher keine der Krankheiten hat, ist das natürlich auch ok. Aus meiner Sicht könnte man das Geld aber sinnvoller investieren, zb in Kastrationen.

Der Verein hat ein Schnelltest durchgeführt, das notiert und die Papiere mitgegeben. Und uns angeraten ein halbes Jahr später einen Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten selbst durchzuführen.

Das finde ich so auch völlig ok und wollte es auch nicht kritisieren. Ich wollte damit nur erklären, warum einige (ebenfalls seriöse) Vereine auf den Test verzichten. Es kam wohl auch schon zu Fällen, wo Adoptanten sich auf dem Ergebnis des Schnelltests ausgeruht haben, der Hund aber doch erkrankt war (was aber erst nicht geglaubt wurde, weil schnelltest war ja negativ...) und sie dem Verein dann richtig Ärger gemacht haben. Sollte mit guter Kommunikation nicht passieren, aber man weiß ja, manche Menschen hören nur was sie hören wollen.

Laut Ihrem Profil hat Sie einen Schäferhundrüden Jerry (10Jahre), und Chihuahua, der sich nicht mit der 6 jährigen Schäferhündin?!? versteht? Und wollte noch zwei Schäferhündinnen, aus verschieden Organisationen adoptieren? Bzw hast Sie zu einem Rüden eine Schäferhündin adoptiert und noch den Chihuahua?? Und jetzt noch einen aus Rumänien?! Seit heute steht drin das sie nun einen Mischling zusätzlich hat?!?!?!? ?Fragenzeichen?

Laut Ihrem Profil hat Sie einen Schäferhundrüden Jerry (10Jahre), und Chihuahua, der sich nicht mit der 6 jährigen Schäferhündin?!? versteht? Und wollte noch zwei Schäferhündinnen, aus verschieden Organisationen adoptieren? Bzw hast Sie zu einem Rüden eine Schäferhündin adoptiert und noch den Chihuahua?? Und jetzt noch einen aus Rumänien?! Seit heute steht drin das sie nun einen Mischling zusätzlich hat?!?!?!? ?Fragenzeichen?

Das finde ich so auch völlig ok und wollte es auch nicht kritisieren. Ich wollte damit nur erklären, warum einige (ebenfalls seriöse) Vereine auf den Test verzichten. Es kam wohl auch schon zu Fällen, wo Adoptanten sich auf dem Ergebnis des Schnelltests ausgeruht haben, der Hund aber doch erkrankt war (was aber erst nicht geglaubt wurde, weil schnelltest war ja negativ...) und sie dem Verein dann richtig Ärger gemacht haben. Sollte mit guter Kommunikation nicht passieren, aber man weiß ja, manche Menschen hören nur was sie hören wollen.

Ok, der Mischling ist mir auch neu. Ich hätte jetzt gedacht der Rüde wäre vielleicht verstorben oder was auch immer und nur noch nicht bearbeitet, da sie meinte sie hätte "nur" zwei Hunde (Chi und Schäferhündin). Mhm, werd ich jetzt auch nicht ganz schlau draus. Ehemalige Hunde? Familie?