Aliia

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 4. Sept.

Kupieren

Ich habe mich letztens mit einer Besitzerin wegen Kupierten Ohren & Schwanz gestritten bei einem Dobermann. Ich finde, dass das nicht richtig ist, dem Hund nur wegen Ästhetik die Ohren usw abzuschneiden. Die Op mag ja nicht schwer sein usw aber das ist für mich trotzdem ein Eingriff der gewisse Gefahren mit sich zieht. Es kann immer was schief laufen bei einer OP, der Hund empfindet vielleicht Schmerzen oder er verträgt die Narkose nicht oder so etwas aber wenn die OP aus gesundheitlichen Gründen ist, "lohnt" sich da ja. Aber dem Hund sowas antun damit er schöner und "gefährlicher" aussieht. Mal abgesehen davon dass das illegal ist, was sind für euch die Gründe, den Hund natürlich zu lassen oder habt ihr vielleicht gute Gründe dafür die Ohren doch zu kupieren? Möchte gern beide Seiten hören

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Urte

4. Sept. 15:35

Leider sind die Hunderassen aus Russland, etc. immer noch kopiert. Sieht man häufig bei den Tierschutzhunden die von dort kommen 😢

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Michi

4. Sept. 15:38

Das "Problem" ist halt so, dass das vielerorts "Tradition" ist und nie die "grosse Mehrheit" darüber nachdenkt/nachdachte, also über den "Sinn oder eher Unsinn" es wurde einfach immer so gemacht. Dasselbe gilt jaauch für andere Tierquälerei, wie z.b. spanischer Stierkampf etc...Auch trägt die "Religion" einen Teil dazu, dabei ist es egal ob Christentum, Judentum oder eben Islam....Tiere werden wurden in den Religionen , außer Buddhismus, Hinduismus und diverse Naturreligionen/ Pagan Religionen als minderwertig und "Diener der Menschen" betittelt/klassifiziert und teils auch als "Dinge" ohne Seele/Gefühle etc..Noch heutzutage spricht der "Vatikan" den Tieren eine Seele ab, und nicht wenige Strenggläubige "halten sich daran"..🤗

Es wird halt auch weitervererbt. Kinder dieser Eltern haben diese Einstellung ebenso und vererben es dann wieder weiter... In der Türkei wird sich nix grundlegendes verändern. In der EU hat man sicherlich bessere Chancen.

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Sonja

4. Sept. 15:44

Die, die ihre Hunde so halten oder die die kleinen Hunde, die im Garten angekettet sind oder auf dem Balkon leben müssen, haben, die bezeichnen sich selber als Tierfreunde. Die die zugeben, keine Hunde zu mögen ( das sind die Meisten) , die würden niemals in die Nähe eines Hundes geben oder dir die Hand geben, wenn sie vermuten, dass du einen angefasst hast. Das sind auch oft die, die an unseren Futterstellen Giftköder verteilen.

Hab mal gelesen das im Islam Hunde als unrein gelten und wenn ein Hund so einen "Strenggläubigen" berührt, oder auch ein Hundebesitzer der seinen Hund berührte danach die Person berührt ist diese ebenfalls verunreinigt...und muss dann irgendwelche "Reinigungsrituale" durchlaufen damit er wieder die Moschee betreten darf.....🤔🤗

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Michi

4. Sept. 15:45

Hab mal gelesen das im Islam Hunde als unrein gelten und wenn ein Hund so einen "Strenggläubigen" berührt, oder auch ein Hundebesitzer der seinen Hund berührte danach die Person berührt ist diese ebenfalls verunreinigt...und muss dann irgendwelche "Reinigungsrituale" durchlaufen damit er wieder die Moschee betreten darf.....🤔🤗

Genauso. Die denken auch, dass wenn ein Hund sie anatmet, sie dann krank werden und sterben 🤣

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Sonja

4. Sept. 15:47

Genauso. Die denken auch, dass wenn ein Hund sie anatmet, sie dann krank werden und sterben 🤣

Da kann man nur sagen Mittelalter...🙄. Ist doch irgendwie verrückt das es so ein "Glaube" heutzutage noch existiert/existieren kann ...

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Michi

4. Sept. 15:49

Da kann man nur sagen Mittelalter...🙄. Ist doch irgendwie verrückt das es so ein "Glaube" heutzutage noch existiert/existieren kann ...

Der wird immer weiter existieren. Auch die Türken, die schon immer in Deutschland leben, die denken so. Natürlich nicht alle. Auch in der Türkei gibt es Menschen, die Hunde wirklich lieben. Die gehen ja zur Zeit auch alle auf die Straße.

Tierisch gut

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Gina,

4. Sept. 15:55

Der wird immer weiter existieren. Auch die Türken, die schon immer in Deutschland leben, die denken so. Natürlich nicht alle. Auch in der Türkei gibt es Menschen, die Hunde wirklich lieben. Die gehen ja zur Zeit auch alle auf die Straße.

Hoffentlich hilft es was... Ich hab alle Petitionen, die ich gefunden hab, unterschrieben👍

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Ute

4. Sept. 15:56

Der wird immer weiter existieren. Auch die Türken, die schon immer in Deutschland leben, die denken so. Natürlich nicht alle. Auch in der Türkei gibt es Menschen, die Hunde wirklich lieben. Die gehen ja zur Zeit auch alle auf die Straße.

Das ist dann ein erfreulicher Schritt in die richtige Richtung. Selbst in den asiatischen Ländern hat sich einiges getan was die Wertschätzung von Hunden als Haustiere angeht. Da werden auch nicht mehr so viele Hunde als Speise betrachtet.

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Nessa

4. Sept. 16:07

Schreib mir gerne Privat. Kannst gerne Bilder oder Videos von unserem Dobi haben wenn du dich so brennend für meinen Hund interessierst

Nein danke. Und dass die hündische Kommunikation massiv eingeschränkt ist, ist eine Tatsache, keine Meinung. Da kannst du nichts "anders sehen", das ist einfach so, denn so funktionieren Hunde biologisch. Ich kann auch durchs Leben kommen, wenn man mir die Stimmbänder beschädigt, ist aber um einiges schwerer und wäre moralisch fragwürdig, wenn meine Eltern es aus Spaß gemacht hätten.

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Andrea

4. Sept. 16:13

Auch wenn das jetzt ein wenig am Thema vorbei ist Aber man muss sich doch nur mal anschauen, was leider viel zu viele Exemplare des Menschen der eigenen Art antun können. Da verwundert es dann nicht, was er dann so alles den anderen Arten anzutun in der Lage ist.

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