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Ute
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zuletzt 20. Okt.

Hyperventilieren

Hallo, ich brauch mal Euer Schwarmwissen aus traurigem Anlass... an diesen extrem heißen Tagen habe ich einen Hund zuhause, der x Mal am Tag und in der Nacht hyperventiliert. Er bekommt ein Medikament das die Bronchien erweitert, aber das hilft auch nur bedingt. Jetzt meine Frage, kennt das noch jemand oder habt Ihr eine Idee die meinem Clyde helfen könnte ? Ich bin für jede Anregung dankbar. Ich bitte Euch freundlich zu bleiben. Danke
 
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Michi
8. Sept. 11:39
Noch enger?? Man mag nicht glauben, dass Menschen Hunde so züchten. Das ist einfach nur grauenhaft. Kann man nur hoffen, dass die Hunde durch diese OP danach einigermaßen normal leben können. Nach so viel Martyrium wäre das mehr als verdient.
Doch, da waren gefühlt keine Schlitze mehr. Die haben tatsächlich auch nicht vorher untersuchen lassen, er wurde direkt operiert, da er sonst gestorben wäre. Das hatte sich auch mit der Zeit massiv verschlechtert, ich kenne den schon seit Welpen. Jetzt ist er so 4 Jahre alt. Die Anderen haben aber zuerst diese Voruntersuchung machen lassen und sind dann nochmal nach Hause. Da ich lange in einer Spazierengeh Bullygruppe war, kenne ich bestimmt 10 Hunde, die operiert wurden.
 
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Nina &
8. Sept. 11:45
Doch, da waren gefühlt keine Schlitze mehr. Die haben tatsächlich auch nicht vorher untersuchen lassen, er wurde direkt operiert, da er sonst gestorben wäre. Das hatte sich auch mit der Zeit massiv verschlechtert, ich kenne den schon seit Welpen. Jetzt ist er so 4 Jahre alt. Die Anderen haben aber zuerst diese Voruntersuchung machen lassen und sind dann nochmal nach Hause. Da ich lange in einer Spazierengeh Bullygruppe war, kenne ich bestimmt 10 Hunde, die operiert wurden.
Also sorry, aber sowas sollte unter Strafe stehen. Rassen, die angezüchtete Probleme haben, gibt es ja nunmal viele. Aber wenn die nichtmal atmen können, ist das Tierquälerei. War jetzt bisschen off topic, bin grade bisschen fassungslos.
 
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Ute
8. Sept. 11:51
Also sorry, aber sowas sollte unter Strafe stehen. Rassen, die angezüchtete Probleme haben, gibt es ja nunmal viele. Aber wenn die nichtmal atmen können, ist das Tierquälerei. War jetzt bisschen off topic, bin grade bisschen fassungslos.
Ja, das macht fassungslos. Wie in einem anderen Tread angemerkt wurde, haben wir in Deutschland schon seit etlichen Jahren einen Qualzuch Paragraf im Gesetz. Ich weiß nicht, warum dieser nicht auch um- bzw. durchgesetzt wird.
 
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Nina &
8. Sept. 11:55
Ja, das macht fassungslos. Wie in einem anderen Tread angemerkt wurde, haben wir in Deutschland schon seit etlichen Jahren einen Qualzuch Paragraf im Gesetz. Ich weiß nicht, warum dieser nicht auch um- bzw. durchgesetzt wird.
Vermutlich, weil man solche Extremfälle, wie von Michi berichtet, dafür anzeigen müsste. Aber jetzt hoffen wir erstmal, dass du schnell einen Termin in einer Klinik bekommst und dich beraten lassen kannst. Dann bist du schlauer und kannst deinen Mäusen hoffentlich schnell helfen lassen.
 
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Katrin
8. Sept. 11:57
Ja, das macht fassungslos. Wie in einem anderen Tread angemerkt wurde, haben wir in Deutschland schon seit etlichen Jahren einen Qualzuch Paragraf im Gesetz. Ich weiß nicht, warum dieser nicht auch um- bzw. durchgesetzt wird.
Fehlendes Personal
 
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Michi
8. Sept. 11:58
Ehrlicherweise muss ich aber auch sagen, dass ich auch Frenchies kenne, die ohne OP auch bei wärmeren Temperaturen stundenlang spazieren gehen können, ohne dass sie Luftnot haben. Allerdings sind das ja auch nicht die einzigen schlimmen Probleme der Rasse. Spondylose ist mindestens genauso häufig und für die Hunde auch sehr schlimm. Allerdings betrifft das ja durchaus auch andere Rassen. Einer von den Dunklen wurde auch operiert, ich meine der Linke.
 
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Sina
8. Sept. 12:15
Ehrlicherweise muss ich aber auch sagen, dass ich auch Frenchies kenne, die ohne OP auch bei wärmeren Temperaturen stundenlang spazieren gehen können, ohne dass sie Luftnot haben. Allerdings sind das ja auch nicht die einzigen schlimmen Probleme der Rasse. Spondylose ist mindestens genauso häufig und für die Hunde auch sehr schlimm. Allerdings betrifft das ja durchaus auch andere Rassen. Einer von den Dunklen wurde auch operiert, ich meine der Linke.
Aber meist sind das ja die jüngeren Hunde. Da kenne ich tatsächlich auch einige, die scheinbar gar keine Probleme haben. Aber man weiss nicht wie es in ein paar Jahren aussieht. Bei meinen beiden fingen sämtliche Probleme auch erst mit 5/6 Jahren ca an Beide haben Spondylose, ED, Cauda Equina, Arthrose und mehrere leichte Bandscheibenvorfälle. Längere Gassigerunden gehen mittlweile nur noch mit Buggy. Als Mischlinge treffen sie die Atemprobleme zum Glück nicht ganz so sehr. Bei Hitze ist es aber mittlerweile auch schwierig geworden. Man braucht wirklich einiges an finanziellen Rücklagen, um solchen Hunden gerecht zu werden.
 
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Michi
8. Sept. 12:27
Aber meist sind das ja die jüngeren Hunde. Da kenne ich tatsächlich auch einige, die scheinbar gar keine Probleme haben. Aber man weiss nicht wie es in ein paar Jahren aussieht. Bei meinen beiden fingen sämtliche Probleme auch erst mit 5/6 Jahren ca an Beide haben Spondylose, ED, Cauda Equina, Arthrose und mehrere leichte Bandscheibenvorfälle. Längere Gassigerunden gehen mittlweile nur noch mit Buggy. Als Mischlinge treffen sie die Atemprobleme zum Glück nicht ganz so sehr. Bei Hitze ist es aber mittlerweile auch schwierig geworden. Man braucht wirklich einiges an finanziellen Rücklagen, um solchen Hunden gerecht zu werden.
Da hast du recht. Dessen sollte man sich immer bewusst sein. Aber ich selber hatte ja schon 2 Frenchies. Eine wurde 15 Jahre und war zeitlebens top fit. Der Andere hatte deutlich weniger Nase und ist mit 3 Jahren durch einen Unfall ums Leben gekommen. Es ist egal wie man es dreht, eine sehr liebenswerte aber vollkommen kranke Rasse !
 
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Ute
8. Sept. 13:07
Ja, man (wir) ist sich dessen auch bewusst, nur kannst Du dem Leben nicht vorweg greifen. Das ist zumindest meine Erfahrung mit unseren Tieren. Mein Mann und ich, wir haben beide unser Einkommen. Größus sind wir desswegen nicht, am Hungertuch nagen wir auch noch nicht. Urlaub u.ä. verkneifen wir uns eh zugunsten unserer Hunde. Und trotzdem war und ist die finanzielle Belastung so hoch die wir durch die Krankheiten die sie haben entstanden sind, so dass unsere Rücklagen nahezu aufgebraucht sind. Ob wir uns desswegen unsere Hunde nicht leisten können, wie hier geschrieben wurde... doch können wir. Wenn "Doppelverdiener" nicht ausreichen, wer dann bitte ? Nichts für ungut Michi, aber wessen warst Du Dir denn bewusst mit 2 Frenchis als junge Frau in einer Branche, die nicht durch überhöhte Gehälter glänzt ? Damit will ich auch nur sagen, dass das mit dem "sich bewusst machen" garnicht so einfach ist.
 
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Michi
8. Sept. 13:14
Ja, man (wir) ist sich dessen auch bewusst, nur kannst Du dem Leben nicht vorweg greifen. Das ist zumindest meine Erfahrung mit unseren Tieren. Mein Mann und ich, wir haben beide unser Einkommen. Größus sind wir desswegen nicht, am Hungertuch nagen wir auch noch nicht. Urlaub u.ä. verkneifen wir uns eh zugunsten unserer Hunde. Und trotzdem war und ist die finanzielle Belastung so hoch die wir durch die Krankheiten die sie haben entstanden sind, so dass unsere Rücklagen nahezu aufgebraucht sind. Ob wir uns desswegen unsere Hunde nicht leisten können, wie hier geschrieben wurde... doch können wir. Wenn "Doppelverdiener" nicht ausreichen, wer dann bitte ? Nichts für ungut Michi, aber wessen warst Du Dir denn bewusst mit 2 Frenchis als junge Frau in einer Branche, die nicht durch überhöhte Gehälter glänzt ? Damit will ich auch nur sagen, dass das mit dem "sich bewusst machen" garnicht so einfach ist.
Ich habe 2002 die Hündin von der Bullynothilfe bekommen. Damals gab es überhaupt keine Bulldoggen. Wir waren die totalen Exoten. 2007 kam der Rüde, auch als Notfall zu mir. Auch da hat man noch nicht über Kurznäsigkeit gesprochen. Das kam deutlich später. Aber mir war schon damals klar, dass ich keinen Hund dieser Rasse mehr haben möchte. 2010 kam dann eine Mix Hündin aus Frenchie und SharPei. Sie war top gesund. 2010 sah man tatsächlich schon einige überzüchtete Bulldoggen, deswegen habe ich von der Rasse abgesehen.