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Aino
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Anzahl der Antworten 14
zuletzt 20. Mai

Hundepfoten und heißer Asphalt

Hallöchen liebe Hundeeltern :) Die Tage werden immer länger und das Wetter immer heißer. Leider auch der Asphalt. Wir Menschen tragen meistens Schuhe und bekommen so n ur wenig von der Hitze des Bodens mit, unsere Fellbabies andererseits haben an ihren empfindlichen Füßen keinen Schutz… Ich habe mich in letzter Zeit vermehrt nach einer Möglichkeit umgesehen, wie man die Pfötchen im Sommer gut schützen kann. Bis auf Pfotenschuhe habe ich allerdings leider nichts sinnvolles gefunden. Habt ihr irgendwelche Tipps oder Tricks, wie man den Sommer ohne leidende Pfoten überlebt??? Danke schon einmal im Voraus für eure Antworten!
 
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Andrea
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20. Mai 15:35
Im Sommer gehen wir immer früh spazieren und spät Abend. Und Mittag nur sehr kurz heraus dass sie sich lösen können. Ausser Pfotenschuhe wo schützt gibt es leider nichtz. Auch mit Salbe können sich die Pfoten verbrennen. Wenn man mittags heraus immer am Schatten nach wenn es geht.
 
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Evelyn
20. Mai 15:27
Hallo Aino und Emma 🍀🐾 Wir geben immer ca 20 Minuten vor dem Spaziergang eine Pfotenschutz Salbe / Creme auf die Ballen,damit es einziehen kann. Ansonsten muss man Asphalt etc meiden,was ja oft seeehr schwierig ist. Viele Grüße 🐾👋🍀🐕
 
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Andrea
20. Mai 15:35
Im Sommer gehen wir immer früh spazieren und spät Abend. Und Mittag nur sehr kurz heraus dass sie sich lösen können. Ausser Pfotenschuhe wo schützt gibt es leider nichtz. Auch mit Salbe können sich die Pfoten verbrennen. Wenn man mittags heraus immer am Schatten nach wenn es geht.
 
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Andrea
20. Mai 15:36
Hallo Aino und Emma 🍀🐾 Wir geben immer ca 20 Minuten vor dem Spaziergang eine Pfotenschutz Salbe / Creme auf die Ballen,damit es einziehen kann. Ansonsten muss man Asphalt etc meiden,was ja oft seeehr schwierig ist. Viele Grüße 🐾👋🍀🐕
Auch mit den Salben können sie sich verbrennen mit den Pfoten leider.
 
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Olli
20. Mai 15:37
Es müssen nicht immer gleich richtige Schuhe sein. Günstiger sind z.B. die im Zugsport verwendeten Booties. Gar keine Kosten verursacht es, wenn man sich aus der Komfortzone bewegt und vor Sonnenaufgang spazieren geht. :-)
 
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Evelyn
20. Mai 15:48
Auch mit den Salben können sie sich verbrennen mit den Pfoten leider.
Stimmt,aber die Gefahr ist geringer. Und lange stehenbleiben ist auch nicht gut.
 
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Marc
20. Mai 15:56
Es müssen nicht immer gleich richtige Schuhe sein. Günstiger sind z.B. die im Zugsport verwendeten Booties. Gar keine Kosten verursacht es, wenn man sich aus der Komfortzone bewegt und vor Sonnenaufgang spazieren geht. :-)
Die sind aber für Schnee gedacht und scheuern bei Beton/Kies sofort durch. Die Hersteller empfehlen selbst diese nur bei Schnee zu nutzen. Unsere Trainerin hat noch nie verbrannte Hundepfoten gesehen, im Normalfall sind die Hunde recht unempfindlich an den Ballen. Ich würde mit erst Gedanken machen, wenn sie sichtbar Meideverhalten zeigen.
 
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Nadine
20. Mai 16:14
Die sind aber für Schnee gedacht und scheuern bei Beton/Kies sofort durch. Die Hersteller empfehlen selbst diese nur bei Schnee zu nutzen. Unsere Trainerin hat noch nie verbrannte Hundepfoten gesehen, im Normalfall sind die Hunde recht unempfindlich an den Ballen. Ich würde mit erst Gedanken machen, wenn sie sichtbar Meideverhalten zeigen.
Die booties gibts durchaus auch für aggressiveren Untergrund. Wenn der Hund im gallopp lang rennt und dabei noch zieht, halten die natürlich nicht lang. Aber für normale Spaziergänge bzw den Weg zu Wald oder Feld kein Problem, und selbst wenn man nachkaufen muss, sind sie günstig. Unsere haben außer Schmutz jedenfalls noch keine Gebrauchsspuren, werden aber nur selten getragen. Dann aber auf Schotter, asphalt etc. https://www.uwe-radant.com/p/coated-bootie-1000er-cordura Wenn der Weg bis zu schattigen oder nicht asphaltierten Wegen weit ist, könnte man für den Sommer über einen Fahrradanhänger oder einen Wagen zum schieben nachdenken, bis man am Gassiort angekommen ist. Tierarzt Rückert scheint übrigens öfter verbrannte Pfoten zu sehen zu bekommen. Ist ja auch kein Trainer, sondern Tierarzt, zu dem würde ich damit auch eher gehen 😜 https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=17708 Hysterisch werde ich trotzdem nicht, prüfe aber den Untergrund und laufe soweit möglich auf kühleren Stellen oder auf Gras. Zum Glück haben wir eh nur paar Meter bis zum Feld.
 
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Friedel
20. Mai 16:32
Hm, möglichst von Schatten zu Schatten über Rasen, eher über helles, als dunkles Pflaster und nicht stehenbleiben wo die Sonne scheint. D.h. z.B. an eine Ampel solange rumlaufen bis die grün wird. Blöd bloß, wenn die so kurz geschaltet ist, dass man auf dem Mittelstreifen fest steht. Aber auch da gibt es meist Grünstreifen... Stehenbleiben an der Bordsteinkante nur andeutungsweise um trotzdem die Bordsteinkante als trainierte Sicherheitsgrenze zu behalten. Und nach unvermeidbarer Überquerung heißer Stellen kurze Pause auf kühleren Untergrund. Ich weiß nicht ob es Sinn macht Kühlmatte oder Kühlpads mitzunehmen für die Pfoten. Die Matte von der Abbildung wiegt 299g und kühlt durch Druckbelastung selbsständig und regeneriert sich wieder, wenn der Druck weg ist.
 
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Friedel
20. Mai 16:33
Die sind aber für Schnee gedacht und scheuern bei Beton/Kies sofort durch. Die Hersteller empfehlen selbst diese nur bei Schnee zu nutzen. Unsere Trainerin hat noch nie verbrannte Hundepfoten gesehen, im Normalfall sind die Hunde recht unempfindlich an den Ballen. Ich würde mit erst Gedanken machen, wenn sie sichtbar Meideverhalten zeigen.
Duke hatte schon verbrannte Pfoten und einen verbrannten Popo, da ich ihm naiverweise an der Bordsteinkannte Sitz antrainiert hatte.😵‍💫
 
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Evelyn
20. Mai 16:38
Duke hatte schon verbrannte Pfoten und einen verbrannten Popo, da ich ihm naiverweise an der Bordsteinkannte Sitz antrainiert hatte.😵‍💫
Pfoten nicht,aber Popo auch bei meinem Senior 🌈 Auch er hatte es so gelernt.🤷 Hinterher ist man oft schlauer.