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Jana
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Anzahl der Antworten 11
zuletzt 27. Juni

Futtermittelallergie

Hallo zusammen 🙋🏼‍♀️ bei meinem 12 Monate alten Rüden Nino hat sich vor einigen Monaten eine Futtermittelallergie bemerkbar gemacht. Durch eine Ausschlussdiät mit regelmäßigen Kontakt zum TA konnten wir bereits eine Allergie auf Huhn und Rind feststellen. Seit ca. 4 Wochen füttern wir ausschließlich Lamm und leider kommen auch jetzt seine Symptome wieder auf (blutige Stellen an Hals, Kopf und Ohrrandnekrose). Wir haben bereits ein großes Blutbild gemacht und können allerlei Krankheiten ausschließen. Als nächstes sind wir am überlegen auf Pferd als Fleischsorte und Kartoffel als Kohlehydratequelle umzusteigen. Der TA hat uns jetzt das Trockenfutter von Royal Canine (Hypoallergenic) mitgegeben welches wir ausprobieren sollen, hierbei wird allerdings nicht der Fleischanteil des Futters eindeutige und auch die Zusammensetzungen machen mich etwas stutzig.. Wie sind eurer Erfahrungen mit dem Thema oder dem Futter? Vielleicht gibt es ja Tipps über die ich noch nicht genau nachgedacht habe. ☺️ Vielen Dank!
 
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Silke
Beliebteste Antwort
11. Dez. 20:29
Moin. Das Futter ist auch nicht das beste. Aber es hat seine Daseinsberechtigung. Und wenn es vom Tierarzt verordnet wurde würde ich es auch geben. Allein schon damit der ganze Organismus vom Hund mal runterfahren kann.
 
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Ruth
11. Dez. 20:20
Grüezi mitenand. Eine schwierige Situation. Amiro hatte auch ganz viele Allergien. Mit Bioresonanz und mit Unterstützung der TÄ haben wir es im Griff. Wir Barfen . Pferd/Rind und Gemüse. Alles Gueti
 
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Silke
11. Dez. 20:29
Moin. Das Futter ist auch nicht das beste. Aber es hat seine Daseinsberechtigung. Und wenn es vom Tierarzt verordnet wurde würde ich es auch geben. Allein schon damit der ganze Organismus vom Hund mal runterfahren kann.
 
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Geena
11. Dez. 20:36
Hi, wir machen gerade genau das selbe durch. Wir haben allerdings direkt mit Pferd angefangen (sind erst seit ca. 4 Wochen in der ASD). Unsere Tierärztin meinte, dass Lamm sehr ähnlich zu rind ist und hat uns daher davon abgeraten. Denke mit Pferd habt ihr gute Chancen.
 
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Jana
11. Dez. 20:42
Grüezi mitenand. Eine schwierige Situation. Amiro hatte auch ganz viele Allergien. Mit Bioresonanz und mit Unterstützung der TÄ haben wir es im Griff. Wir Barfen . Pferd/Rind und Gemüse. Alles Gueti
Super, vielen Dank! Wir werden jetzt erstmal das Futter von Canine nutzen damit er erstmal Ruhe findet und die Wunden hoffentlich heilen können, wenn dass dann langfristig der Fall ist werden wir uns mal ans barfen probieren. ☺️
 
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Jana
11. Dez. 20:44
Moin. Das Futter ist auch nicht das beste. Aber es hat seine Daseinsberechtigung. Und wenn es vom Tierarzt verordnet wurde würde ich es auch geben. Allein schon damit der ganze Organismus vom Hund mal runterfahren kann.
Vielen Dank für deine Antwort Silke! Wir werden es mit dem Futter mal probieren und bei einer vollen Genesung mal das barfen probieren. ☺️
 
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Jana
11. Dez. 20:45
Hi, wir machen gerade genau das selbe durch. Wir haben allerdings direkt mit Pferd angefangen (sind erst seit ca. 4 Wochen in der ASD). Unsere Tierärztin meinte, dass Lamm sehr ähnlich zu rind ist und hat uns daher davon abgeraten. Denke mit Pferd habt ihr gute Chancen.
Danke für deine Nachricht! ☺️ Klappt die Fütterung mit Pferd gut bei euch? Habt ihr ein Trocken- oder Nassfutter oder seid ihr am barfen?
 
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Geena
11. Dez. 21:20
Danke für deine Nachricht! ☺️ Klappt die Fütterung mit Pferd gut bei euch? Habt ihr ein Trocken- oder Nassfutter oder seid ihr am barfen?
Bisher konnten wir einige Besserungen feststellen, haben aber sicher noch einige Wochen vor uns, bis die Symptome komplett weg sind. Wir barfen (vor dem Pferd auch schon)
 
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Eveline
12. Dez. 07:25
Unsere Hündin hat unzählige Allergien und verträgt z.B. überhaupt kein Pferd. Sie ist nur auf Pute (und Strauss) verträglich, keinerlei Getreide/Pseudogetreide etc. etc. Sie hatte damals auch das Hypoallegenic bekommen, hat sich aber nach kurzer Zeit geweigert, das Futter zu fressen. Wir kochen seither, aufgrund der vielen Allergien, die auch viele Öle und Futterzusätze betrifft selbst: frische Putenbrust, Putenherz, Putenleber, Süsskartoffeln, Karotten, Walnussöl, Vitaminzusätze mit wechselnder Bereicherung (Beeren, Salat, Gurken, Hüttenkäse/Naturjoghurt (beides laktosefrei), gekochtem Fenchel, mal kleines Stück Banane/Ananas und ähnlichem. Jeder Hund ist halt anders, der Weg herauszufinden was passt, oft langwierig. Alles Gute!
 
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Ruth
27. Juni 16:57
Oje. Dass kennen wir. Kratzen und dann Hecheln Tag und Nacht. Mit Bio Resonanz und Praxis Rundumxund haben wir es jetzt im Griff. Wir füttern Barf mit den Lebensmitteln die abgeklärt wurden. Alles alles Gueti
 
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Lo
27. Juni 17:00
Ist euer Tierarzt auf Ernährung spezialisiert? Wenn nicht, würde ich mir eine wirklich richtige tierärztliche Ernährungsberatung holen. Da gibt es nicht viele, aber defintitv haben die die meiste Ahnung.