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Sandra
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zuletzt 4. Dez.

Füttern mit trockenfutter

Hallo ich hab da mal ne frage ist das schlimm wenn mein hund nur trocken Futter bekommt ?
 
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Aga
21. Okt. 05:18
Kein Grund so defensiv zu werden. Du musst nicht aufzählen, was du alles nicht behauptet hast. Ich habe schließlich auch nicht geschrieben, dass du es getan hast. Ich habe lediglich ausgeführt, wieso ich Vergleiche mit dem Wolf als sinnlos erachte und alle meine Gedankengänge, unabhängig ob du das Gegenteil behauptet hast oder nicht, erörtert. Du hast den Wolf erwähnt im Kontext von Getreide, das du ursprünglich als "Tabu" für Hunde genannt hast. Da BARF in seiner Entstehung darauf abzielt, das Beutetier des Wolfes nachzu"bauen", habe ich meine Meinung geäußert.
Ich hab mit beiden Tieren zusammengearbeitet, mag sein dass ich meine eigene Fütterung dadurch etwas ursprünglicher betrachte, aber ich würde das jemand anderem nicht aufzwingen wollen. Bei manchen Erkrankungen kann es Sinn machen etwas zum Ursprung zurück zu kehren aber bei gesunden Hunden die alles vertragen ist ja alles gut. Ich hab negative Erfahrungen mit Getreide gemacht, aber ja auch gesagt, wer alles verträgt bei dem gibt’s ja keinen Handlungsgrund, war vielleicht nicht richtig den Wolf in dem Zusammenhang zu erwähnen, aber da ich welche gefüttert hab, hab ich auch gesehen wie es da aussiehst wo unser Hund her abstammt, das da viele Jahre dazwischen liegen und man es nicht mehr so vergleichen kann ist mir durchaus bewusst.
 
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Tom
21. Okt. 14:57
Ich hab mit beiden Tieren zusammengearbeitet, mag sein dass ich meine eigene Fütterung dadurch etwas ursprünglicher betrachte, aber ich würde das jemand anderem nicht aufzwingen wollen. Bei manchen Erkrankungen kann es Sinn machen etwas zum Ursprung zurück zu kehren aber bei gesunden Hunden die alles vertragen ist ja alles gut. Ich hab negative Erfahrungen mit Getreide gemacht, aber ja auch gesagt, wer alles verträgt bei dem gibt’s ja keinen Handlungsgrund, war vielleicht nicht richtig den Wolf in dem Zusammenhang zu erwähnen, aber da ich welche gefüttert hab, hab ich auch gesehen wie es da aussiehst wo unser Hund her abstammt, das da viele Jahre dazwischen liegen und man es nicht mehr so vergleichen kann ist mir durchaus bewusst.
Die Geschichte mit dem alten Wolf im Wald wird halt immer wieder bemüht als Argument und funktioniert nicht.
Ebenso wird in der Pro Barf Argumentation oft und gerne mit Natürlichkeit argumentiert, was toll klingt.
Dabei wird allerdings komplett ignoriert, dass NATÜRLICHE Ernährung sehr weit entfernt sein kann von OPTIMALER Ernährung und dass das längst nicht dasselbe ist.
Der freilebende Beutegreifer muss halt das fressen, was erwischt oder ersatzweise das, was er so findet. Das ist natürlich.
Und wenn der im Alter von 5 bis 6 Jahren Weg stirbt an Mangelernährung, einer Infektion ohne aus anderen Gründen dann ist das auch natürlich.
Dieses Lebenserwartung reicht längst für ausreichende Reproduktion und zum Erhalt der Art.

Aus Sicht der Natur ist zB ein Wolf von dem Alter für die nachfolgenden zwei Generationen, die schon da sind, Konkurrent um Futter und Lebensraum und deshalb eher lästig.
Völlig okay deshalb, wenn der langsam mal weg stirbt. Natur ist hart aber fair und gleichzeitig sehr sehr effizient.
Nur möchten die meisten Halter, die romantisch von Natur schwärmen, DIESE Natürlichkeit und DIESE Härte führen eigenen Liebling dann doch eher nicht haben.


Interessant ist, dass der youtubeende Tierarzt Karim Montasser in seinem Beitrag zu Barf zwei Veröffentlichungen benennt und zitiert, die von internationalen Wolfsexperten herausgegeben wurden als Handreichung zb für Tierpfleger, die Wölfe in Gefangenschaft zu versorgen haben und möchten dass Sie gesund bleiben und alt werden.

Wenn dort von den Wolfsexperten empfohlen wird, diesen Wölfen ein gutes Hundefutter zu geben, erscheint mir die Behauptung einigermaßen lächerlich, dass ein gefütterter, moderner Haushund angeblich wie ein wildlebender Wolf ernährt werden sollte.
 
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Sebbi
21. Okt. 18:08
Meinst du „trockenes Futter“ oder Trockenfutter?
 
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Carola
21. Okt. 19:02
Die Geschichte mit dem alten Wolf im Wald wird halt immer wieder bemüht als Argument und funktioniert nicht. Ebenso wird in der Pro Barf Argumentation oft und gerne mit Natürlichkeit argumentiert, was toll klingt. Dabei wird allerdings komplett ignoriert, dass NATÜRLICHE Ernährung sehr weit entfernt sein kann von OPTIMALER Ernährung und dass das längst nicht dasselbe ist. Der freilebende Beutegreifer muss halt das fressen, was erwischt oder ersatzweise das, was er so findet. Das ist natürlich. Und wenn der im Alter von 5 bis 6 Jahren Weg stirbt an Mangelernährung, einer Infektion ohne aus anderen Gründen dann ist das auch natürlich. Dieses Lebenserwartung reicht längst für ausreichende Reproduktion und zum Erhalt der Art. Aus Sicht der Natur ist zB ein Wolf von dem Alter für die nachfolgenden zwei Generationen, die schon da sind, Konkurrent um Futter und Lebensraum und deshalb eher lästig. Völlig okay deshalb, wenn der langsam mal weg stirbt. Natur ist hart aber fair und gleichzeitig sehr sehr effizient. Nur möchten die meisten Halter, die romantisch von Natur schwärmen, DIESE Natürlichkeit und DIESE Härte führen eigenen Liebling dann doch eher nicht haben. Interessant ist, dass der youtubeende Tierarzt Karim Montasser in seinem Beitrag zu Barf zwei Veröffentlichungen benennt und zitiert, die von internationalen Wolfsexperten herausgegeben wurden als Handreichung zb für Tierpfleger, die Wölfe in Gefangenschaft zu versorgen haben und möchten dass Sie gesund bleiben und alt werden. Wenn dort von den Wolfsexperten empfohlen wird, diesen Wölfen ein gutes Hundefutter zu geben, erscheint mir die Behauptung einigermaßen lächerlich, dass ein gefütterter, moderner Haushund angeblich wie ein wildlebender Wolf ernährt werden sollte.
Nun gut die natürliche Ernährung ist eine Sache am ehesten würde ein Hund natürlich Mäuse, Kaninchen, Frösche, 💩, und alles was er im menschlichen Abfällen ( Meckes, Brot, Wurst und sonstige Nahrungsreste) findet fressen. Ob das alles gesund ist wage ich zu bezweifeln.
Gewolfte Kuh, Känguru, Strauß und ähnliches sind wohl eher nicht natürlich für hiesige Hunde da sie entweder nicht vorkommen bzw ein Hund wohl eher selten eine Kuh oder einen Hirsch frisst. Schaf, Kaninchen, Ente und ähnliches was seiner Größe entspricht wohl schon eher.
Seit der Steinzeit leben Mensch und Hund zusammen und ich bin mir sicher dass weder in der Steinzeit noch in späteren Zeiten Kühe für Hunde gewolft und verfüttert wurden oder in hiesigen Breiten Kängurus und Strauße importiert wurden für die Hunde. Der Hund bekam das was der Mensch übrig ließ und hier hat natürlich auch die Natur wieder zugeschlagen denn nur die Hunde die das vertrugen wurden alt genug sich zu vermehren.
Gerade weil der Hund so anpassungsfähig ist und eben kein Wolf mehr ist ist er auch das erfolgreichste Raubtier der Erde denn er hat die ökologische Nische-nämlich auf dem Sofa des Menschen- für sich erobert.
Hunde werden auch keine Wölfe mehr wenn man sie sich selbst überlässt. Das kann man bei den australischen Dingos sehr gut beobachten und es gibt auch Beobachtungen über die Hunde von Tschernobyl- also Haushunde die zurückgelassen wurden damals- wie die sich entwickelt haben und sogar in Konkurrenz zu Wölfen stehen.
 
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Andrea und Bones
21. Okt. 19:37
Danke dir für deine Antwort wir hatten Probleme mit schleim im kot bei nass Futter und bei trocken Futter ist gerade alles gut
Jeder füttert anders, jeder Hund verträgt anders. Wie schon erwähnt wurde, hat jeder eine andere Vorstellung was am besten ist. Die Inhaltsstoffe sind wichtig, das es vertragen wird, Trockenfutter ist besser für den Zahnabrieb - also Zahnstein, Nassfutter schlechter wegen Zahnstein, Trockenfutter haben sie mehr Durst.., es gibt wirklich so viele Antworten bzw. Ratschläge zu diesem Thema. Lass‘ dich nicht verrückt machen, auch im Laufe der Zeit haben sich die Ansichten immer wieder verändert. Wenn es deinem Hund gut geht, dann ist es auch völlig in Ordnung so. Alles Gute. 🍀
 
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Julia 🐾Nero
21. Okt. 19:55
Nun gut die natürliche Ernährung ist eine Sache am ehesten würde ein Hund natürlich Mäuse, Kaninchen, Frösche, 💩, und alles was er im menschlichen Abfällen ( Meckes, Brot, Wurst und sonstige Nahrungsreste) findet fressen. Ob das alles gesund ist wage ich zu bezweifeln. Gewolfte Kuh, Känguru, Strauß und ähnliches sind wohl eher nicht natürlich für hiesige Hunde da sie entweder nicht vorkommen bzw ein Hund wohl eher selten eine Kuh oder einen Hirsch frisst. Schaf, Kaninchen, Ente und ähnliches was seiner Größe entspricht wohl schon eher. Seit der Steinzeit leben Mensch und Hund zusammen und ich bin mir sicher dass weder in der Steinzeit noch in späteren Zeiten Kühe für Hunde gewolft und verfüttert wurden oder in hiesigen Breiten Kängurus und Strauße importiert wurden für die Hunde. Der Hund bekam das was der Mensch übrig ließ und hier hat natürlich auch die Natur wieder zugeschlagen denn nur die Hunde die das vertrugen wurden alt genug sich zu vermehren. Gerade weil der Hund so anpassungsfähig ist und eben kein Wolf mehr ist ist er auch das erfolgreichste Raubtier der Erde denn er hat die ökologische Nische-nämlich auf dem Sofa des Menschen- für sich erobert. Hunde werden auch keine Wölfe mehr wenn man sie sich selbst überlässt. Das kann man bei den australischen Dingos sehr gut beobachten und es gibt auch Beobachtungen über die Hunde von Tschernobyl- also Haushunde die zurückgelassen wurden damals- wie die sich entwickelt haben und sogar in Konkurrenz zu Wölfen stehen.
Eigentlich ist das schon ein sehr spannendes Thema.
So einfach wie sich das die BARF Leute vorstellen ist es mit der "natürlichen" Ernährung, wenn man denn Wert darauf legen möchte, gar nicht.

Zum einen denken beim Vorfahren vom Hund immer alle an unsere europäischen Wölfe. Tatsächlich fand aber auch eine Domestizierung der asiatischen Wölfe statt, die nicht nur deutlich kleiner und leichter waren, sondern auch andere Beutetiere gejagt haben.

Als nächstes könnte man regionale Unterschiede berücksichtigen. Überall wo Menschen leben, gibt es Hunde. Menschen ernähren sich je nach Region extrem unterschiedlich und somit mussten Hunde sich an unterschiedliche Abfälle und Rest anpassen. Von viel bis fast ausschließlich Fleisch in arktischen Regionen, bis hin zu viel bis fast ausschließlich pflanzlich in Teilen Afrikas und Südamerikas.
Und auch heute gibt es ja Länder, in denen Hunde seit jeher und immer noch hauptsächlich mit Kohlenhydraten wie Brot ernährt werden, dementsprechend also auch Rassen, deren "natürliche" Ernährung nichts mit der aktuellen BARF Theorie zu tun hat.

An sich ein interessantes Thema. Auf jeden Fall deutlich komplizierter als "Beute des großen europäischen Wolfes".
 
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Tom
21. Okt. 21:16
Eigentlich ist das schon ein sehr spannendes Thema. So einfach wie sich das die BARF Leute vorstellen ist es mit der "natürlichen" Ernährung, wenn man denn Wert darauf legen möchte, gar nicht. Zum einen denken beim Vorfahren vom Hund immer alle an unsere europäischen Wölfe. Tatsächlich fand aber auch eine Domestizierung der asiatischen Wölfe statt, die nicht nur deutlich kleiner und leichter waren, sondern auch andere Beutetiere gejagt haben. Als nächstes könnte man regionale Unterschiede berücksichtigen. Überall wo Menschen leben, gibt es Hunde. Menschen ernähren sich je nach Region extrem unterschiedlich und somit mussten Hunde sich an unterschiedliche Abfälle und Rest anpassen. Von viel bis fast ausschließlich Fleisch in arktischen Regionen, bis hin zu viel bis fast ausschließlich pflanzlich in Teilen Afrikas und Südamerikas. Und auch heute gibt es ja Länder, in denen Hunde seit jeher und immer noch hauptsächlich mit Kohlenhydraten wie Brot ernährt werden, dementsprechend also auch Rassen, deren "natürliche" Ernährung nichts mit der aktuellen BARF Theorie zu tun hat. An sich ein interessantes Thema. Auf jeden Fall deutlich komplizierter als "Beute des großen europäischen Wolfes".
So ist das halt, genau wie du sagst. Ich selbst hatte zum Glück zufällig Freitag bis heute Abend kaum Zeit mich in dieser Diskussion einzubringen und habe dafür Zeit gespart.
Erwartungsgemäß kamen die üblichen, pauschalen Hassbotschaften und die Argumente über Natürlichkeit oder natürliche Zubereitung von Fertigfutter (was auch immer das sein soll..) und das nach Geplapper von den fragwürdigen Botschaften von Jutta Ziegler und ihren Heftchen.

Am Ende ist es natürlich total natürlich, wenn ein wildlebender Beutegreifer sich defizitär ernährt oder irgendwas völlig verkeimtes frisst und daran am Ende traurig und komplett unnötig vor sich hin krepiert. Auch Wölfe sterben manchmal an Salmonellen.
Den modernen Haushund in den Händen von verantwortungsvollen Haltern führt sowas halt im Optimalfall direkt zu einem kompetenten Tierarzt, Der auch komplett unnatürlich ist und dem Wolf nicht zur Verfügung steht.

Natürliche und wildlebende Tierärzte im Wald sind mir zumindest nicht bekannt.
Dann wird halt einfach ganz natürlich gestorben, evtl an ner Kleinigkeit, die medizinisch leicht zu behandeln gewesen wäre.
 
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Annett
21. Okt. 22:31
Trockenfutter ist der größte Mist. Man muss sich mal überlegen...durch die Trocknung werden die meisten Inhaltsstoffe vernichtet welche dann künstlich zugesetzt werden. Es erhöht die Gefahr einer Magendrehung, Futter Unverträglichkeit nimmt zu, Allergien werden gefördert.... ließ mal das Buch "Rotkäppchen und der zahllose Wolf" von Dr. Jutta Ziegler.
Es gibt sicherlich weniger gute Trockenfutter, genauso wie weniger gutes Nassfutter. Das liegt dann aber an den Zutaten und nicht an der Futterart. Und bei kaltgepresstem Trockenfutter werden auch keine Inhaltsstoffe vernichtet und müssen deshalb auch nicht künstlich wieder zugesetzt werden, da dieses Futter nicht so massiv erhitzt wird, wie extrudiertes Hundefutter. Auch quillt kaltgepresstes Trockenfutter nicht im Magen oder beim Einweichen auf. Und genau dieses Aufquellen steht im Verdacht, Magendrehungen zu begünstigen.
 
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Annett
21. Okt. 22:52
Ich würde deine Hündin in KEINEN Fall mit einer so radikalen Futterumstellung zusätzlich stressen, wenn die bei euch ankommt. Da sind Probleme mit der Verdauung vorprogrammiert. Solche ideologischen und fachlich falschen Aussagen dieser Dame von Verein finde ich unverantwortlich.
So sehe ich das auch. Gerade Hunde aus dem Auslandstierschutz haben oft bisher auf der Straße von Abfällen gelebt, oder wurden in den Sheltern nicht gerade mit teurem hochwertigen Futter ernährt. Wenn sie dann nach Deutschland kommen, ist das natürlich erst einmal ein Kulturschock und alles ist neu und stressig. Bekommt jetzt ihr Magen auch noch plötzlich hochwertiges Futter, ist das Verdauungsproblem vorprogrammiert. Gerade bei solchen Hunden sollte man vorerst den Magen nicht mit neuem hochwertigen Futter stressen. Das kann man dann später nach der Eingewöhnung in Ruhe nach und nach langsam machen.
 
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Steffi
22. Okt. 02:02
Es gibt sicherlich weniger gute Trockenfutter, genauso wie weniger gutes Nassfutter. Das liegt dann aber an den Zutaten und nicht an der Futterart. Und bei kaltgepresstem Trockenfutter werden auch keine Inhaltsstoffe vernichtet und müssen deshalb auch nicht künstlich wieder zugesetzt werden, da dieses Futter nicht so massiv erhitzt wird, wie extrudiertes Hundefutter. Auch quillt kaltgepresstes Trockenfutter nicht im Magen oder beim Einweichen auf. Und genau dieses Aufquellen steht im Verdacht, Magendrehungen zu begünstigen.
Diese Info ist falsch. Da auch kaltgepresstes Futter hygienisch einwandfrei sein muss und die stärke verdaulich sein muss, werden die Zutaten auf über 100 grad (idR sogar über 120 grad) erhitzt. Erst danach wird es bei 40 grad gepresst. Deswegen müssen auch bei kaltgepresstem Futter Vitamine zugesetzt werden, damit es bedarfsdeckend ist.
Extrudiertes Trockenfutter wird idR bei unter 120 grad hergestellt und diese hohen Temperaturen werden nur für wenige Sekunden erreicht

Es gibt keine Studie, die extrudiertes Trockenfutter als Risikofaktor für Magendrehungen listet.