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Jasmin
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Anzahl der Antworten 17
zuletzt 5. März

Borreliose und Anaplasmose

Wir haben bei Mylo leider die Diagnose Borreliose und Anaplasmose bekommen und jetzt startet die Behandlung mit Antibiotika. Mich würde interessieren ob hier jemand von euch schon Erfahrungen damit gemacht hat und vielleicht einen Tipp hat wie man den Hund sonst noch unterstützen kann? (Aktuell bekommt er noch Omega 3 und Grünlippmuschelpulver für die Gelenke) Freue mich über einen Austausch bin nämlich momentan ein bisschen ratlos.
 
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Jasmin
5. März 09:35
Meine hat Anaplasmose schon aus Bulgarien mitgebracht. Hat aber bisher keinerlei Symptome. Ich denke das ist halt einfach da und man sollte im Blick behalten, ob der Hund Beschwerden zeigt. Grünlippmuschelpulver habe ich am Anfang auch bestellt, bevor ich festgestellt habe, dass es schon im Trockenfutter enthalten war.
Gut das sie keine Symptome hat ich drück die Daumen das es so bleibt 🍀 ja das ist auf jeden Fall gut das ihr Bescheid wisst das sie es hat und falls Symptome auftreten sollten gleich reagieren könnt
 
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Janina
5. März 09:53
Meine hat Anaplasmose schon aus Bulgarien mitgebracht. Hat aber bisher keinerlei Symptome. Ich denke das ist halt einfach da und man sollte im Blick behalten, ob der Hund Beschwerden zeigt. Grünlippmuschelpulver habe ich am Anfang auch bestellt, bevor ich festgestellt habe, dass es schon im Trockenfutter enthalten war.
Wurde es bei euch behandelt?😊 Ich frage nur, weil ich, was ich so gelesen habe, sobald der Titer von anaplasmose erhöht ist wurde Antibiotika gegeben. Und mich wunderte, dass bei uns, trotz erhöhter titer nicht behandelt wurde. Aber vielleicht ist es noch nicht soo schlimm das man behandeln muss. Was sind denn anzeichen/Symptome?
 
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Ronja
5. März 10:18
Wurde es bei euch behandelt?😊 Ich frage nur, weil ich, was ich so gelesen habe, sobald der Titer von anaplasmose erhöht ist wurde Antibiotika gegeben. Und mich wunderte, dass bei uns, trotz erhöhter titer nicht behandelt wurde. Aber vielleicht ist es noch nicht soo schlimm das man behandeln muss. Was sind denn anzeichen/Symptome?
Das wurde nur im Labor nachgewiesen. So weit ich weiß wurde sie deswegen noch nie behandelt. Und sie zeigt bisher keine Auffälligkeiten oder dass sich etwas am Zustand verändert hat, seit ich sie habe. Ich habe sie noch kein Jahr und würde prophylaktisch so 1x/ Jahr ein Labor machen lassen.
 
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Janina
5. März 10:23
Das wurde nur im Labor nachgewiesen. So weit ich weiß wurde sie deswegen noch nie behandelt. Und sie zeigt bisher keine Auffälligkeiten oder dass sich etwas am Zustand verändert hat, seit ich sie habe. Ich habe sie noch kein Jahr und würde prophylaktisch so 1x/ Jahr ein Labor machen lassen.
Super, Dankeschön. Nachdem auch nach dem PCR test nicht behandelt wurde, gehe ich mal davon aus, das die Werte noch "harmlos" sind. Es sind keine lebend anaplasmen nachgewiesen worden
 
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Ronja
5. März 10:29
Super, Dankeschön. Nachdem auch nach dem PCR test nicht behandelt wurde, gehe ich mal davon aus, das die Werte noch "harmlos" sind. Es sind keine lebend anaplasmen nachgewiesen worden
Gerne. Es ist ja auch unwahrscheinlich, dass es komplett weggeht. Also, ich bin ja kein Tierarzt, aber so wie ich das sehe, besteht das größte Risiko vor allem darin, dass sich die Blutgerinnung ändern kann und es dann zu inneren Blutungen kommt, wenn zu lange gewartet wird. Und die Gerinnung kann man ja regelmäßig überprüfen lassen und sonst den Hund halt beobachten und bei Auffälligkeiten zum Tierarzt. Mehr kann man denke ich nicht machen.
 
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Krissy & Dani
5. März 10:54
Oh man das hört sich echt nach einem langen und anstrengenden Weg an… aber gut das euer TA darauf kam bei uns war es umgekehrt das ich den TA darauf angesprochen habe ob er das mal testen kann 🙈
Ja Gott sei Dank, aber eben auch net direkt... Sie dachten eher er hat ocd oder soetwas, ist sehr groß für nen labbi und auch arg zackig gewachsen, deshalb war ma Röntgen - war unauffällig und dann ging es weiter bis jetzt 😔 war echt net so prickelnd
 
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Janina
5. März 10:59
Gerne. Es ist ja auch unwahrscheinlich, dass es komplett weggeht. Also, ich bin ja kein Tierarzt, aber so wie ich das sehe, besteht das größte Risiko vor allem darin, dass sich die Blutgerinnung ändern kann und es dann zu inneren Blutungen kommt, wenn zu lange gewartet wird. Und die Gerinnung kann man ja regelmäßig überprüfen lassen und sonst den Hund halt beobachten und bei Auffälligkeiten zum Tierarzt. Mehr kann man denke ich nicht machen.
Regelmäßig ein Blutbild machen lassen, da ist man auf alle Fälle auf der richtigen Seite. 😊