Bei uns hat es funktioniert und meine Tierärztin hat aktuell 5 Hunde die sie darauf behandelt und da klappt es auch.
Die Hunde haben Allergien gegen Gräser oder Pollen oder so & sie meinte der eine Hund hat richtig Probleme gehabt mit dem Atmen als sie vor 2 Jahren damit angefangen haben und jetzt behandelt sie den nur noch alle 4-6 Monate und der Hund kann wieder normal Atmen.
Außerdem geht es bei einer Bioresonanz um die Schwingungen/Frequenzen die der Körper abgibt. Natürlich glaubt die Wissenschaft nicht an sowas. Die Wissenschaft glaubt generell nicht an Heilkunde (wie zb. an Akupunktur).
Trotzdem gibt es Fälle wo es helfen kann.
Und wenn jemand alles Probiert hat, sagt dass man es testet, warum nicht? Wenn man sonst alles mögliche an Medikamenten getestet hat.
Hätte ich bei meinem Hund vorher gewusst das es leichter geht herauszufinden was sie verträgt und was nicht, hätte ich der armen die ausschlussdiät erspart mit dem ganzen Durchfall und Juckreiz.
Die akupunktur ist wissenschaftlich nicht belegt. Aber sie ist auch nicht widerlegt. Da "glaubt" die Wissenschaft also gar nix.
Im Gegensatz zur Bioresonanz. Da hat das nichts mit Glauben zu tun. Das sind Fakten.
Wenn es dann doch scheinbar funktioniert, liegt es an anderen Umweltfaktoren. Ich hatte auch zb früher schlimme Neurodermitis und jetzt gar nicht mehr.
Darüber hinaus gibt es Studien, wo Halter überzeugt sind, dass bestimmte Verfahren beim Hund gewirkt haben, er nachgewiesenermaßen aber noch die gleichen Probleme hat. Der sogenannte Caregiver Placebo Effekt. Der Mensch glaubt fest dran, nimmt also auch eine Verbesserung wahr, die leider rein subjektiv ist.
WENN alles probiert wurde, kann man es machen und es schadet nicht. Wenn man es aber diagnostischen Verfahren vorzieht, kann es sehr großen Schaden anrichten.