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Frank
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Anzahl der Antworten 8
zuletzt 14. Juli

Angstzustände. Adaptil calm?

Moin, unser Hund Bene entwickelt neuerdings bei starkem Sturm mit Gewitter heftige Angstzustände. Uns wurde jetzt ADAPTIL Calm empfohlen. Hat da schon jemand Erfahrungen mit gemacht????? LG Frank
 
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Sandra
Beliebteste Antwort
13. Juli 18:55
Das kann immer nur einer von vielen möglichen Bausteinen zur Desensibilisierung sein. Ein Alleinheilmittel ist es sicherlich nicht (und ja, ich habe es bereits eingesetzt bei einem traumatisierten Hund zum Eingewöhnen). Adaptil-Diffusor in die Steckdose und weg ist die Angst? Nein, definitiv nicht.
 
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Sandra
13. Juli 18:55
Das kann immer nur einer von vielen möglichen Bausteinen zur Desensibilisierung sein. Ein Alleinheilmittel ist es sicherlich nicht (und ja, ich habe es bereits eingesetzt bei einem traumatisierten Hund zum Eingewöhnen). Adaptil-Diffusor in die Steckdose und weg ist die Angst? Nein, definitiv nicht.
 
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Michelle
13. Juli 23:01
Zyklene kann ich empfehlen ich hatte es für meine mal bestellt vom Tierarzt empfohlen bekommen, weil unsere so aufgedreht ist und schlecht zur Ruhe kommt bei uns hat es weniger gebracht, aber habe von einer Freundin gehört und viele Bewertungen zu ängstlichen Hunden gesehen dass es super hilft, es ist pflanzlich
 
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Michelle
13. Juli 23:02
Und das Thundershirt ist auch gut
 
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Michelle
13. Juli 23:04
Und was ich auch habe ist das relaxopet Hund kann ich auch empfehlen, muss aber aufgebaut werden nach und nach.
 
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Sylvi
14. Juli 11:15
Was dem Hund besser hilft ist selbst so entspannt wie möglich zu bleiben und nicht auf den Hund wie verrückt einzureden dabei. Holt ihn ganz entspannt zu euch setzt euch gemeinsam auf die Couch lasst ihn dabei ne Leberwurst schlecken und bietet ihm einfach Sicherheit. Verhaltet euch einfach ganz normal als wäre Gewitter toll.
 
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Ca.
14. Juli 11:47
Was dem Hund besser hilft ist selbst so entspannt wie möglich zu bleiben und nicht auf den Hund wie verrückt einzureden dabei. Holt ihn ganz entspannt zu euch setzt euch gemeinsam auf die Couch lasst ihn dabei ne Leberwurst schlecken und bietet ihm einfach Sicherheit. Verhaltet euch einfach ganz normal als wäre Gewitter toll.
Na ganz so einfach geht es auch nicht immer, da spreche ich auch mit Erfahrungen über 2 Angsthunde in 20 Jahren. Meine derzeitige Angsthündin, war 8 Monate alt als ich Merle bekam und da war sie schon mit Angst besetzt. Die Angst vor Gewitter und Silvesterknallerei waren/sind die heftigen Reaktionen. Es kommt darauf an wie stark die Reaktionen sind, möchten die Hunde nichts zu fressen aufnehmen ist der Stress zum lernen schon zu hoch. Sollte dein Hund noch eine Schleckmatte (Quark, Leberwurst o.ä. was der Hund sehr mag) annehmen, dann helfen auch die Zusatzmittel von außen, wie ADAPTIL, ZYLKENE, Nahrungsmittel RELAXAN usw. Raum abdunkeln wo der Hund sich gerne aufhält bei diesem Stress ... wenn es der Schrank ist dann lasst ihn dort, in Ruhe. Wenn er gerne Kontakt hat, dann nehmt ihn zu Euch. Eine Box zum sicheren Rückzug ist auch eine Option, antrainieren als positiver Ort. Ein richtiges Medikament bekommt ihr beim Tierarzt, wenn es all zu schlimm ist also bei Panik. Meine Hündin hat sich letztes Jahr entschlossen (Thunfisch-)Eis zu schlecken (Lecken beruhigt den Hund) und das war, nach allem was ich ausprobiert hatte, das Mittel der Wahl, ab diesem Zeitpunkt. Bei Silvesterknallerei bin ich die letzten 2 Jahre an Silvester aus den Orten raus gefahren, wo es nicht mehr so laut war. Dort gab es dann auch Thunfisch-Eis. Damit geht es uns heute besser. Ich drücke euch die Daumen, dass es besser wird 👋🏻👋🏻🤗
 
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Sylvi
14. Juli 11:54
Na ganz so einfach geht es auch nicht immer, da spreche ich auch mit Erfahrungen über 2 Angsthunde in 20 Jahren. Meine derzeitige Angsthündin, war 8 Monate alt als ich Merle bekam und da war sie schon mit Angst besetzt. Die Angst vor Gewitter und Silvesterknallerei waren/sind die heftigen Reaktionen. Es kommt darauf an wie stark die Reaktionen sind, möchten die Hunde nichts zu fressen aufnehmen ist der Stress zum lernen schon zu hoch. Sollte dein Hund noch eine Schleckmatte (Quark, Leberwurst o.ä. was der Hund sehr mag) annehmen, dann helfen auch die Zusatzmittel von außen, wie ADAPTIL, ZYLKENE, Nahrungsmittel RELAXAN usw. Raum abdunkeln wo der Hund sich gerne aufhält bei diesem Stress ... wenn es der Schrank ist dann lasst ihn dort, in Ruhe. Wenn er gerne Kontakt hat, dann nehmt ihn zu Euch. Eine Box zum sicheren Rückzug ist auch eine Option, antrainieren als positiver Ort. Ein richtiges Medikament bekommt ihr beim Tierarzt, wenn es all zu schlimm ist also bei Panik. Meine Hündin hat sich letztes Jahr entschlossen (Thunfisch-)Eis zu schlecken (Lecken beruhigt den Hund) und das war, nach allem was ich ausprobiert hatte, das Mittel der Wahl, ab diesem Zeitpunkt. Bei Silvesterknallerei bin ich die letzten 2 Jahre an Silvester aus den Orten raus gefahren, wo es nicht mehr so laut war. Dort gab es dann auch Thunfisch-Eis. Damit geht es uns heute besser. Ich drücke euch die Daumen, dass es besser wird 👋🏻👋🏻🤗
Ich kann ja da nur von meiner Erfahrung sprechen und ich habe bei meiner ängstlichen Hündin die Erfahrung gemacht das es bei ihr sehr wichtig ist wie ich mich dabei verhalte und damit umgehe. Bleibe ich ruhig und entspannt dann steigert es die Aufregung nicht noch mehr sondern ihr hilft es sich etwas sicherer zu fühlen da sie mir zum Glück vertraut. Das wäre auch nochmal ein Ansatz woran man arbeiten kann wie sehr vertraut mir mein Hund. Wenn ein Hund noch nicht lange bei einem ist bepackt mit Angstproblemen kann das Vertrauen noch nicht vorhanden sein. Das musste ich mir aber auch erst erarbeiten mit Hilfe unseres Trainers. Das mit dem Leberwurst schlecken ist einfach nur eine zusätzliche Hilfe um das ganze Gegen zu konditionieren.
 
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Sonja
14. Juli 13:50
Mein Tipp, bitte lass die Schilddrüse überprüfen.