Das ganze hat vielleicht nichts mit deinem Hund zu tun, aber am Ende mit der hier gestellten Frage und das ist das Entscheidende .
Die Geschichte mit der Momentaufnahme klingt mir als hätten sich die bioresonanzanbieter da eine Hintertür offen gelassen.
Wenn man den Test also dreimal wiederholt und es kommt dreimal was verschiedenes raus, dann kann man sich auf die Momentaufnahme berufen und behaupten "ja gestern war der Hund unverträglich gegen Rind und Schwein und heute halt gegen Huhn und Pferd" ... Ja moin auch...
Referenz bei den Überprüfungen war sicherlich ZUMINDEST ein Untersuchung der IgE und IgG Immuno Globuline im Blut und evtl noch weiterer.
Diese Untersuchung ist zwar auch nicht 100% zuverlässig (va bekanntermaßen zt falsch positiv), aber immerhin stabil reproduzierbar und kann sogar einen lebenden Patienten von einem Stück Fleisch und eine Putzlappen unterscheiden.
Da ein Darmbiom sich verändert und wir nicht von krankhaften Allergien, sondern unverträglichkeiten reden, ist mir diese aktuell befindliche Lage des unverträglichkeitsstatus recht. Kann ja sein, dass sie in einem dreiviertel Jahr nach der Gastritis kein Problem mehr mit den Gemüsen hat. Wer weiß, soweit sind wir ja noch nicht. Natürlich kann man allem misstrauen. Aber aus Misstrauen Abgrundtief zu verteufeln und positive verläufe dumm zu reden, ist nicht gerade sinnvoll. ich hoffe, diese Diskussion nun als beendet anzusehen. Ich habe ja nicht behauptet,Tests wären unfehlbar, sondern lediglich, für uns war es hilfreich und zutreffend. Ich bin nicht blöd oder Unwissenheit abgeneigt, empfinde die Argumente aber als sehr der persönlichen wunschweise angepasst und dem Kern der Frage unangemessen. Wieso sich hier manche darüber derart persönlich echauffieren ist wirklich eine schlechte Umgangsweise.