Eichenprozessionsspinner (EPS) – eine Gefahr für den Hund
Seit einigen Jahren häufen sich die Beschwerden, die durch den Eichenprozessionsspinner hervorgerufen werden. Genauer gesagt werden diese von den Brennhaaren der Raupe ausgelöst. Hat sich die Raupe erst verpuppt und ist daraus ein Nachtfalter geschlüpft, so ist das Tier in keiner Weise mehr gefährlich. Die feinen Brennhaare der Raupen enthalten jedoch das Gift Thaumetopoein. Dieses Gift kann eine sogenannte Raupendermatitis auslösen, die nicht nur für den Menschen, sondern auch für Hunde unangenehm und schmerzhaft ist.