Erziehung & Training

Hallo ihr lieben, Ich habe seid kurzen einen Hund aus dem Tierschutz er ist super lieb. Aber draußen hat er sehr starke angst angefasst zu werden, zuhause möchte er viel kuscheln und lässt sich überall anfassen. Nur draußen nicht sobald man zu schnell eine Bewegung macht möchte er abhauen. Habt ihr vielleicht einen Tipp wie man auch draussen eine Bindung aufbauen kann. Lg Alina

Moin zusammen, unsere Hündin ist aus dem Tierschutz und lebt jetzt seit ca. 7 Monaten bei uns. Allein bleiben kann sie noch nicht. Auto fahren klappt leider auch nicht so gut. Das ist mit Höhen und Tiefen verbunden, einige Zeit ging es gut, aber mittlerweile bellt sie nach einiger Zeit wieder anhaltend im Auto. Warum, wissen wir nicht genau, ob es an der Hundebox liegt, oder/ und weil sie auf der Rückbank bzw. eigentlich sogar im Kofferraum dann ist. Es ging in der Box eigentlich mal echt gut. Sie lag da total entspannt drin und hat geschlafen. Sie hatte leider zwischendurch für längere Zeit Magenprobleme und durch die aktuelle Läufigkeit haben wir auch wieder Rückschritte gemacht. Meine Frage ist jetzt: Ich nehme bald zum ersten Mal beim Mantrailing teil und der Hund soll/ muss dafür im Auto bleiben/warten. Ich habe den Trainer direkt darüber informiert, dass das bei uns leider nicht klappen wird. Ich möchte natürlich nicht, dass das zusätzlich Auto mit was negativen verbunden wird, da aktuell die Lage im Auto ohnehin immer angespannt ist. Was denkt ihr darüber? Würdet ihr den Hund einfach unter diesen Umständen allein im Auto lassen? Eine Runde geht 15 Minuten und wir sind eine Gruppe aus 6 Personen. Auch zu Anfang darf ich unter den geschilderten Umständen meine Hündin nicht mit in die Runde (ohne andere Hunde) nehmen, um danach mit ihr gemeinsam im Auto zu warten. Ich bin ziemlich verärgert darüber, aber möchte mir gerne noch andere Meinungen dazu anhören, was ihr darüber denkt :) Liebe Grüße! Jacky

Früher hätte ich darauf mit "Auf keinen Fall!" reagiert, da viele es als Verhätschelung und unnötigen Schnickschnack betrachten. Doch jetzt überlege ich ernsthaft, selbst eine anzuschaffen. Amani ist in Menschenmengen sehr unsicher, besonders in der Stadt. Ich möchte gerne mit ihr trainieren, damit sie keine Panik in städtischen Umgebungen verspürt. Als kleine Hündin kann ich verstehen, wie es sein muss, nur Beine um sich herumwirbeln zu sehen. Meine Idee ist, sie öfter mit in die Stadt zu nehmen, sie etwa 30 Minuten laufen zu lassen, je nachdem, wie sie sich fühlt. Wenn ihr es zu viel wird, könnte sie sich in der Tragetasche auf eine angenehme Höhe zurückziehen und die Umgebung beobachten. Zudem wäre es ideal für Café-Besuche, da sie dort einen sicheren Rückzugsort hätte. Was denkt ihr über eine Tragetasche? Benutzt ihr eine? Falls ja, wie würdet ihr sie am besten einsetzen?

Hallo, unsere Laika ist 10 Monate alt, seit etwa 5 bei uns, Hütehundmix, und aus dem Tierschutz aus Rumänien. Sie kommt öfters mit mir ins Büro, scheint aber ein Problem mit einem meiner Kollegen zu haben. Wenn sie bei meinem Schreibtisch liegt und der Kollege in ihre Nähe kommt knurrt sie (sie zeigt keine Zähne), und springt dann manchmal vorwärts und bellt ihn an. Wenn wir an dem Kollegen irgendwo vorbeigehen hat sie jedoch kein Problem, selbiges wenn wir am seinen Platz gehen. Ich vermute, dass sie ihren Platz verteidigt, jedoch nur gegen diesen einen Kollegen, bei allen anderen passt's für sie. Wir haben versucht ihr den Kollegen "schmackhaft" zu machen indem er ihr jedes Mal ein Leckerchen gegeben hat beim Vorbeigehen, das hat aber nicht wirklich geholfen, und er kann ihr ja keins geben wenn sie knurrt, das wäre nur kontraproduktiv. Was kann ich tun? Ich möchte ihr das Knurren nicht verbieten weil ich nicht will, dass sie sich dann im Stillen unwohl fühlt und dann womöglich noch ohne Vorwarnung beißt. Aber ich bin echt ratlos, und verstehe einfach nicht wieso gerade der eine Kollege und was ich in der Situation machen soll? Ich bin für alle Tipps offen, bin nämlich einfach schon nur noch am Verzweifeln.

Hallo zusammen! Ich habe mal eine Frage: Unser Ältester -jetzt etwas über 3,5 Jahre alt-versucht seit einigen Monaten unserer Birthe auch Kommandos zu erteilen. Z. B. „Zu mir“ wenn er mit ihr spielen möchte oder „Sitz“ wenn er sie am Morgen füttert. Leider nimmt Birthe ihn überhaupt nicht für voll und guckt immer uns Erwachsene an und wartet auf unser Kommando. Wir haben es versucht wie in der Welpenschule mit unserem Sohn aufzubauen in der Hoffnung, dass Birthe dann lernt, auch auf Anweisungen von unserem Sohn zu hören. Natürlich wollen wir das nur für die Kommandos, die keine Gefahren mit sich bringen. Weder für Birthe noch unseren Sohn noch unbeteiligten Dritten. Habt ihr Tipps, wie unsere Hündin lernen könnte auch auf unseren Sohn zu hören?! Danke und viele Grüße 🖖

Hallo mal wieder, habe ein altbewährtes Problem ,an dem wir schon lange arbeiten. Dieses Problem ist das Bella leider beim Gassi gehen sehr oft einfach nicht mehr auf den Rückruf reagiert. Wenn wir es immer mal wieder probieren, klappt es super ,und es sind immer wieder verschiedene Reize, die uns aus der Bahn werfen .Es ist super anstrengend ,da sie eigentlich sehr gehorsam ist. Mittlerweile denke ich, dass ich es überhaupt nicht schaffe, egal auf welcher Training vorwärts zu kommen. Das es eventuell daran liegt dass Bella vielleicht hypersensibel sein könnte .... Oder was wahrscheinlicher ist, dass ich sie nicht richtig lese und keine Ahnung habe, woran es liegt. Leider gibt es in unserem Nahem Umfeld keine Hundetrainer ,die man bei finanzieren könnte🥴 ist leider alles utopisch und total traurig, dass ich quasi mit meinem Problem hier alleine sitze. Ich denke es muss definitiv so laufen dass sich jemand Zeit für uns nimmt und sich das ganze einfach mal anschaut ,wie wir miteinander harmonieren denn ich habe das Gefühl sie reagiert so auf mich wie sie sollte nur weiß einfach nicht warum sie so reizensibel ist. Ich bin dankbar über jeden Rat und freue sich wenn sich jemand Zeit nimmt , uns zu schreiben ❤️

Hallo zusammen 👋 Ich suche für den Rückruf das ultimative Leckerbissen. Habe schon so viel ausprobiert wie Fleischwurst, Käse u.a Harzer, meat & treat Wurst.... Irgendwie ist ihm alles egal und reagiert nur, wenn er gerade nicht beschäftigt ist. Ansonsten guckt er, wenn überhaupt nur doof zu mit und schnüffelt weiter 🤷‍♀️. Natürlich haben wir das vorher immer wieder trainiert. Angefangen zu Hause, gesteigert im Garten usw. Hoffe hier auf eure Tipps Viele liebe Grüße Sandra & Bruno 🐕

Hallo zusammen, ich habe einen 3,5 jährigen Zwergspitz, den ich als ungeliebten Corona-Hund vor 2,5 Jahren von einer anderen Familie übernommen habe. Ich hatte direkt mit einem sehr kleinschrittigen Training zum Alleinebleiben begonnen. Dies lief so gut, dass er die letzten 2,5 Jahre problemlos hin und wieder (1-2x die Woche für 2-6 Stunden) alleine bleiben konnte und durchgehen auf der Couch geschlafen hat. Die Tür ist dabei stets geschlossen, damit er nicht die ganze Wohnung überwachen muss. Vor 2 Wochen kam ich nach Hause und die Tür war angefressen und zerkratzt, sowie der Boden blutverschmiert und die Pfoten wund. Seitdem hatte ich ihn nur zu Einkäufen alleine gelassen, was problemlos funktioniert hat. Heute war er nachts für 6 Stunden alleine (mit Licht im Wohnzimmer) und als ich zurück kam, war der Boden wieder blutig gekratzt. Dazu muss ich sagen, dass wir über eine Stunde vorher spazieren waren, mit Suchspielen und anschließend hat er 1 Stunde an einer gefrorenen Schleckmatte hantiert. Daher schließe ich Langeweile aus?! Meine Vermutung: Irgendwas hat ihn erschreckt und seitdem hat er tierische Angst…. Hat jemand Erfahrungen und hat Tipps, wie ich ihm helfen kann? Ich bin um jeden Tipp extrem dankbar 🙏🏽💕